- Titel: Destroy She Says
- Interpret: Zoe.LeelA
- Album: Queendom Come
- Genre: Electro Pop
- Sprache: Englisch
- Erschienen: 30. November 2009
- Dauer: 3:38 min
- Qualität: VBR V0 | Grösse: 5,4 MB via Bandcamp
- Qualität: 320 kbps | Grösse: 8,6 MB via Bandcamp
- Qualität: 192 kbps | Grösse: 4,9 MB via Bandcamp
- verlustfrei | Grösse: 22,6 MB via Bandcamp
- verlustfrei | Grösse: 23,2 MB via Bandcamp
- Qualität: 320 kbps | Grösse: 10,0 MB via rec72.net
- Hörerbewertung: [ratings id=“3575″]
Mithilfe des Indie-Netzlabels rec72.net stellt die Sängerin Zoe.LeelA ihre Musik im Internet kostenlos unter einer Creative Commons-Lizenz zur Verfügung.
Dies nicht zuletzt, weil sie die (Verteil-)Methoden der deutschen Musikverwertungsgesellschaft GEMA als ungerecht empfindet. In einer Stellungnahme „Vier Thesen zur GEMA“ auf ihrer Website erklärt sie ausführlich, weshalb sie sich gegen eine Mitgliedschaft bei der GEMA entschieden hat.
Nicht so sehr mein Geschmack: Mir gefällt der Titel „Bridges“ gefolgt von „Gold“ am besten. Interessant ist die Stellungnahme zur Vorgehensweise der GEMA. Daher werde ich diesen Beitrag mal wieder twittern.
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Ahoi Didi, ich finde ehrlich gesagt auch mehr Gefallen an den Titeln „Bridges“ und „Gold“ als an „Destroy She Says“. „Destroy She Says“ war jedoch der erste Titel, welcher ich jemals von Zoe.LeelA gehört hatte und deswegen habe ich ihn den anderen beiden Tracks vorerst als Musiktipp vorgezogen. Übrigens danke für’s twittern. 🙂
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Gerne geschehen.
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